Das Haus am Meer
Das Haus am Meer von Robert Guédiguian Frankreich 2017 107 Minuten DF + OmU (Starttermin: 21.03.2019) mit Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin, Gérard Meylan, Jaques Boudet, Anaïs Demoustier u.a. Kurzinhalt Als ihr Vater schwer erkrankt, kehren Angèle, eine berühmte Theaterschauspielerin (Ariane Ascaride) und Joseph, ein idealistischer Gewerkschaftler (Jean-Pierre Darroussin) in den kleinen Küstenort nahe Marseilles zurück, in dem sie aufgewachsen sind und in dem ihr Bruder Armand (Gérard Meylan) seit Jahren die Stellung im kleinen Restaurant der Familie hält. Zusammen müssen sie entscheiden wie es mit dem Haus, dem Restaurant und ihrem Vater weiter gehen soll. Am Ort ihrer Kindheit und Jugend werden die drei Geschwister mit glücklichen und traurigen Erinnerungen konfrontiert, die sie wieder zueinander finden lassen. Es gelingt Robert Guédiguian und seinen wunderbaren Schauspielern mühelos, in einer einfachen Geschichte jene großen Probleme zu verhandeln, die nicht nur die französische Gesellschaft gegenwärtig umtreiben, sondern ganz Europa: Generationenkonflikte, zerstreute Familien, Klassenunterschiede, Flüchtlingselend – und die alles entscheidende Frage danach, wie wir leben wollen?
Das Haus am Meer
Das Haus am Meer von Robert Guédiguian Frankreich 2017 107 Minuten DF + OmU (Starttermin: 21.03.2019) mit Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin, Gérard Meylan, Jaques Boudet, Anaïs Demoustier u.a. Kurzinhalt Als ihr Vater schwer erkrankt, kehren Angèle, eine berühmte Theaterschauspielerin (Ariane Ascaride) und Joseph, ein idealistischer Gewerkschaftler (Jean-Pierre Darroussin) in den kleinen Küstenort nahe Marseilles zurück, in dem sie aufgewachsen sind und in dem ihr Bruder Armand (Gérard Meylan) seit Jahren die Stellung im kleinen Restaurant der Familie hält. Zusammen müssen sie entscheiden wie es mit dem Haus, dem Restaurant und ihrem Vater weiter gehen soll. Am Ort ihrer Kindheit und Jugend werden die drei Geschwister mit glücklichen und traurigen Erinnerungen konfrontiert, die sie wieder zueinander finden lassen. Es gelingt Robert Guédiguian und seinen wunderbaren Schauspielern mühelos, in einer einfachen Geschichte jene großen Probleme zu verhandeln, die nicht nur die französische Gesellschaft gegenwärtig umtreiben, sondern ganz Europa: Generationenkonflikte, zerstreute Familien, Klassenunterschiede, Flüchtlingselend – und die alles entscheidende Frage danach, wie wir leben wollen?